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MegaChips übernimmt SiTime für 200 Millionen US-Dollar  >>


  • Durch die Akquisition kann MegaChips mit seinem Umsatz von 600 Millionen Dollar den MEMS-Bereich entscheidend ausbauen

  • An den Vertriebswegen für Endrich-Kunden ändert sich nichts


Nagold, 4. November 2014 * * *Die japanische MegaChips Corporation, ein Top-25 Fabless-Halbleiterunternehmen, hat den Endrich Vetriebsparter SiTime Corporation, ein Unternehmen im Bereich MEMS und analoge Halbleiter, für 200 Millionen US-Dollar übernommen. Diese Akquisition ist die bislang größte Übernahme eines mit Wagniskapital unterstützten Halbleiterunternehmens des Jahres 2014. Die beiden Unternehmen ergänzen sich in ihrem Produktportfolio, so dass Megachips in Zukunft einen Marktanteil von 80 % bei MEMS-Timing-Produkten erreichen wird. Die Lösungen sind insbesondere relevant für die wachsenden Märkte von tragbaren Geräten, für den Mobilfunk sowie das Internet der Dinge (IoT). 

Obwohl es in der Welt der Elektronik viele Innovationen gab, wird für die Taktfunktion, den Herzschlag jeder Elektronik, immer noch die 75 Jahre alte Quarztechnologie benutzt. Die innovativen MEMS-Timing-Lösungen von SiTime ersetzen veraltete Quarzprodukte in den Bereichen Telekom, Netzwerke, Rechner, Speicher und Konsumelektronik und bieten höhere Performance bei einer gleichzeitigen Reduzierung von Baugröße, Stromverbrauch und Kosten. 

„MegaChips verfolgt eine aggressive Wachstumsstrategie und will durch organisches Wachstum und strategische Übernahmen eines der zehn führenden Fabless-Halbleiterunternehmen werden“, sagte Akira Takata, Präsident und CEO von MegaChips Corporation. „Durch die Übernahme von SiTime wird MegaChips ein führendes Unternehmen im Bereich MEMS. Die Technologie von SiTime ist perfekte Ergänzung zu MegaChips‘ Lösungen“. 

“Als bedeutender Vertriebspartner von SiTime bietet diese Akquisition auch für uns viele Chancen, da wir so einen noch größeren Kundenkreis ansprechen können. Unsere bestehenden und neuen Kunden profitieren ab sofort von einer noch größeren Auswahl, so dass wir ihnen für jede Anwendung die beste Timing-Lösung anbieten können”, ergänzt Dr. Mathias Würth, Geschäftsführer der Endrich Bauelelmente GmbH.

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Neue Citizen COB LEDs komplettieren das LED Angebot  >>


Nagold, 13. Oktober 2014 * * *Ab sofort ist die dritte Generation von COB-LEDs der Firma Citizen verfügbar. Diese Reihe basiert auf den bisherigen Bauformen CLL022 – CLL052 und wird unter den Bezeichnungen CLU024 – CLU054 angeboten.

Die neue LED Generation ist UL konform. UL steht für Underwriters Laboratories und versteht sich als amerikanisches Pendant zum deutschen VDE. Durch die UL Konformität der Einzelkomponenten wie LED und Treiber wird die Zertifizierung der Leuchte für den Verkauf in den USA für die Leuchtenhersteller vereinfacht. 

Die Leistung der verschiedenen Typen reicht von 3,2 W bis zu 165,2 W, die Effizienzen reichen von 120 lm/W bis zu 150 lm/W. Maximal lassen sich 22.381 lm erzielen. Die LEDs sind in den Farbtemperaturen von 2700K, 3000K, 3500K, 4000K und 5000K verfügbar und ebenfalls mit Ra 70 in 3000K, 4000K und 5000K erhältlich. Citizen plant zum Jahreswechsel 2014 / 2015 auch die Ra 90 Typen der CLU024-CLU044 in 2700K, 3000K, 3500K und 4000K auf den Markt zu bringen.

Seit Ende letzten Jahres bietet Citizen auf der Basis des Konzepts "Quality of Light" verschiedene neue Lichtqualitäten für ausgewählte Typen an, so z.B.: 

  1. Brilliant White: Ra 90 below B.B.L. (Below Black Body Locus = Plancksche Kurve)
    Durch eine Studie des Light Research Centers aus den USA wurde festgestellt, dass das Licht bei 2700K, 3000K und 3500K auf der Planckschen Kurve einen Grünstich enthält.
    Diese Erkenntnis hat Citizen bei der Ra 90 below B.B.L. umgesetzt, indem die Mac-Adam-Step Ellipse unter die Plancksche Kurve verschoben wurde, um den Grünstich des Lichts, der sich im Schatten des Lichtkegels zeigt, zu eliminieren.

    Bei den Farbtemperaturen 4000K und 5000K korreliert das Lichtbild der LEDs schön mit der Planckschen Kurve, weshalb für diese Farbtemperaturen keine Brilliant White LEDs existieren. Die Ra 90 below B.B.L. LED eignet sich sehr gut für die Beleuchtung von weißer Kleidung oder Objekten. Die Farbe der Kleidung wird dadurch brillianter dargestellt und sieht frischer und ansprechender aus.

  2. Ra 97: Die R1-R15 Werten liegen bei dieser LED immer über 90, insgesamt ergibt sich ein Ra Wert vom Typ. 97. Durch den verbesserten Ra wird eine hervorragende Lichtqualität erreicht, die dem realen Farbeindruck bei Tageslicht (Ra 100) nahe kommt. Diese LED eignen sich vor allem gut für die Beleuchtung in Museen. 

  3. Ein ganz neuer Ansatz ist die Vivid LED, bei der es sich um eine Vollspektrum- LED handelt. Bei diesem Konzept wird anstelle der bisherigen blauen LED Chips mit gelbem Phosphor eine Mischung von violetten und blauen LED Chips in Kombination mit RGB- Phosphor verwendet. Durch diese spezielle Zusammensetzung werden alle Farben des Spektrums lebhafter dargestellt. Daher eignet sich diese LED hervorragend für Anwendungen im Shopbereich oder für die Lebensmittelbeleuchtung.


Die neuen Citizen LEDs komplettieren das umfangreiche Sortiment an LEDs der Endrich Bauelemente GmbH. Unter anderem sind die Ra 90 below B.B.L, Ra 97 und Vivid LEDs in denselben Bauformen der CLL022, CLL032 und CLL042 in RA 80 verfügbar. Die Leuchtenhersteller sind somit in der Lage, die Farbwiedergabe gemäß Kundenwunsch ohne Änderung des Lampendesigns flexibel anzupassen.

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Vivid LED eignet sich hervorragend für Anwendungen im Shopbereich


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Neue kostengünstige Everlight Hochvolt LED-Serie ab sofort verfügbar  >>


Die 30V-Version XI3030 HV bietet Leistungsaufnahmen von 0,5 bis 1 Watt

Nagold, 25. August 2014 * * * Neu im Sortiment ist eine Hochvoltversion der beliebten Mid-/High-Power-LED-Serie XI3030 von Everlight (www.everlight.com). Die neue 30V-Serie wird zu einem günstigeren Preis als die bisherige XI3030-Serie angeboten, um bei entsprechenden Lampen- und Leuchtendesigns die Gesamtkosten weiter zu senken. Versionen mit anderen Spannungen sind auf Anfrage erhältlich. 

Richtig angewandt, vereinfachen Hochvolt-LEDs das LED-Treiber-Design, indem sie die Spannungsdifferenz zwischen der AC-Eingangsspannung des Endprodukts und der DC-Eingangsspannung für die LED-Komponenten verringern. Dies senkt nicht nur Anzahl und Kosten der benötigten Treiber-Komponenten, sondern erhöht auch den Wirkungsgrad des Treibers. So lassen sich sowohl effizientere als auch kostengünstigere Gesamtlösungen realisieren. 

Die neue Hochvolt-Serie XI3030 HV erzielt eine Effizienz von etwa 120lm/W bei 3000K CCT, mindestens 80Ra und einem Lichtstrom von 115 Lumen. Sie ist wahlweise mit 7-stufigem ANSI-Bin oder mit etwa 3-stufigem Center-Bin erhältlich. Seitens des Herstellers erfolgten bereits Zuverlässigkeitstests bis zu 3000 Stunden; der LM80-Report ist in Vorbereitung. Das XI3030-Package ist darüber hinaus Blei-/Halogenfrei und RoHS-konform.

Die Hochvolt-Varianten der XI-Serie lassen sich in unterschiedlichen Anordnungen für LED-Lampen, LED-Deckenlichter und LED-Flutlichter einsetzen, Musterexemplare sowie ein Datenblatt sind ab sofort verfügbar.

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LED-Serie XI3030


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Neu im Sortiment: Beleuchtungs-Treiber von ELT  >>


Nagold, 7.August 2014 * * * Die Endrich Bauelemente GmbH hat ab sofort Beleuchtungs-Treiber des spanischen Herstellers ELT (www.elt.es) im Portfolio. ELT bietet eine Garantie von 50.000 Stunden auf alle Produkte. 

Die ELT-Treiber sind eingangsseitig für Gleichspannung geeignet und kommen damit auch für Notstromsysteme in Frage. Alternativ stehen Sonderversion in Schutzart IP67 zur Verfügung. Ab 1000 Stück sind überdies auch Treiber mit individuellen Ausgangströmen verfügbar, viele Modelle gibt es mit Lüfterausgang. 

Die Geräte sind primärseitig dimmbar bis 25 Watt, und das bei einem Dimmbereich von 5 bis 100 %. DALI-Treiber gibt es mit Leistungen bis 90 W. Attraktiv ist ferner die ebenfalls verfügbare schmale und niedrige Bauform mit einem Querschnitt von 30 x 21 mm. 

Für Endrich bedeutet die Aufnahme dieses neuen Herstellers eine willkommene Sortimentsergänzung für Innen- und Außenanwendungen, denn nun können auch Treiber für Linearbeleuchtungen angeboten werden. Die Bedienung des Low-Cost-Bereichs verbessert sich, zumal Lösungen für einfache Applikationen z. T. ohne Dimmung und ohne einstellbaren Strom verfügbar sind. Nicht zuletzt ist die Abdeckung der DALI-Anforderungen auch bei höheren Leistungsklassen gegeben. 

Die ELT-Produkte sind ab sofort erhältlich.

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ELT Treiber


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Neues „nanopower“ Bluetooth® Smart Modul von Panasonic im Programm  >>


Nagold, 01. Juli 2014 * * * Die Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH ergänzt ihr Programm um das PAN1740, ein neues Bluetooth® Smart Modul von Panasonic. Das „nanopower“ Bluetooth® Smart System-on-Chip-Modul ist optimiert für niedrige Leistung, geringe Größe und niedrige Systemkosten. Es reduziert die Anzahl externer Bauelemente und damit den Entwicklungsaufwand sowie die Markteinführungszeit.

Das PAN1740 hat eine Größe von nur 9.0 x 9.5 x 1.8 mm³ und wird als SMD-Modul mit bestückter Chip-Antenne geliefert. Der HF-Teil ist zudem durch ein Schirmblech geschützt und für den Industrietemperaturbereich von -40°C bis 85°C ausgelegt. Der extrem geringe Stromverbrauch von nur 4.9 mA im Tx- und Rx- Modus ermöglicht die Verwendung von Knopfzellen als Spannungsversorgung bzw. reduziert die benötigte Batteriekapazität im Vergleich zu früheren Bluetooth® Smart Lösungen um bis zu 50 %. Das Modul ist nach dem Bluetooth 4.1-Standard qualifiziert. FCC-, IC-und CE-Zulassungen sind in Vorbereitung.

Dem PAN1740 wird eine komplette Software-Entwicklungsplattform inklusive eines qualifizierten Bluetooth Smart-Single-Mode-Stack zur Verfügung gestellt. Bluetooth-Smart-Profile für Consumer-, Wellness-, Sport-, Fitness-, Sicherheit- und Proximity-Applikationen sind ebenso verfügbar. Zusätzlich können Kundenprofile nach Bedarf entwickelt werden. Schnittstellen sind GPIO, UART, SPI, I²C, 3-axis QD sowie ADC OTP (One Time Programmable). 

On Board befindet sich ein 42k SRAM, 32k OTP-Speicher für Profile und Apps, 84k ROM für LE Host- und Boot-ROM. Das PAN1740-Modul wird in der Produktionslinie des Kunden programmiert. Apps und Profile werden vom OTP beim Start kopiert und im SRAM ausgeführt.

Das PAN1740 ist ab sofort erhältlich.

Über Panasonic:
Von Kondensatoren über Bluetooth Module bis zu Industrierobotern – der europaweite Verkauf von Industrieprodukten stellt das Kerngeschäft des Konzernbereichs Panasonic Industrial Europe dar. Die Gruppe fasst die auf Kontinentaleuropa ausgerichtete Panasonic Industrial Devices Sales Europe GmbH mit der Zentrale in Hamburg, die Panasonic Industrial Devices Sales Europe (UK) mit Hauptsitz in London und die in Brüssel ansässige Panasonic Energy Europe NV zusammen. Sie beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf, Marketing und Support.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website der Panasonic Industrial Devices Europe: industrial.panasonic.com/eu/

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PAN1740


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Endrich erweitert sein Angebot um ESD-Schutzdiode für CAN-Bus  >>


Nagold, 25. Juni 2014 * * * Neu im Sortiment sind ab sofort Schutzkomponenten für CAN-Bus-Systeme des US-amerikanischen Herstellers ProTek. Die CAN-Bus Schutzdioden PESD1CAN besitzen ein Gehäuse der Bauform SOT-23 und erfüllen hohe Anforderungen an die Integrität der Daten. Sie eignen sich daher insbesondere für den Einsatz in sicherheitsrelevanten Bereichen, angefangen bei der Automatisierungstechnik über die Medizin-, Flugzeug-, Raumfahrt- und Schienenfahrzeugtechnik bis hin zum Schiffbau. 

Die Dioden schützen die Datenleitungen CAN_HIGH und CAN_LOW vor elektrostatischen Entladungen (ESD) bis 25 kV. Vorteilhaft sind die geringe Kapazität und der ebenfalls geringe Leckstrom. Die Bauelemente sind auch preislich eine attraktive Alternative zu vergleichbaren Produkten. 

In den nächsten Monaten sollen AEC-Q101-konforme Versionen des Produkts für Automotive-Anwendungen folgen, die sich derzeit bereits in der Qualifizierungsphase befinden. Die ESD-Schutzdiode PESD1CAN besitzt ein Gehäuse der Bauform SOT-23 und ist umgehend lieferbar, Muster sind auf Anfrage erhältlich.

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ESD-Schutzdiode für CAN-Bus


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Neu im Sortiment: SiTime TCXO SiT1552, Miniaturisierung und Präzision für 32.768 kHz  >>


Nagold, 12. Juni 2014 * * * Die Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH bietet nun auch einen der weltweit kleinsten temperaturkompensierten low power MEMS-Oszillatoren von SiTime.

Der TCXO SiT1552, im nur 1,5 mm x 0,8 mm kleinen Chip Scale Package (CSP) gelieferte Oszillator, ist der kleinste verfügbaren TCXO (= Temperature Compensated Crystal Oscilla-tor) des Kalifornischen analogen Halbeiterherstellers und MEMS-Speziallisten SiTime.

Die Versorgungsspannung von 1.5 ~ 3,63V ist ideal für den Einsatz in tragbaren Geräten mit Batterieversorgung durch Knopfzellen oder Super Cap. Die Toleranz über dem Tempera-turbereich beträgt lediglich ±5ppm, ideal für Applikationen im Umfeld von Internet of Things (IoT), die einen präzisen Bezugstakt benötigen, als Referenz für die Echtzeituhr ( RTC ), für Bluetooth, Bluetooth Low Energy, WiFi oder batteriebetriebene Sensorapplikationen.

Ein Highlight ist sicherlich auch das NanoDrive ™ Feature: ein programmierbarer Ausgangs-spannungspegel zur optimalen Anpassung an die anzusteuernde IC/CPU, was den Strom-verbrauch minimiert.

Im Vergleich mit einem quarzbasierenden TCXO bietet die MEMS-Lösung klare Vorteile: 

  • 20 % kleiner durch das 1,5 x 0,8 mm CSP-Gehäuse
  • in der Regel 50 % weniger Strom, weniger als 1µA
  • 45% geringere Bauhöhe, nur 0,55 mm
  • 10-mal schnellere Anlaufzeiten, 0.3 Millisekunden
  • 30-mal höhere Stoßfestigkeit
  • 15-mal höhere Zuverlässigkeit 
  • 500 Millionen Stunden MTBF

Marwan Boustany, Senior Analyst für MEMS & Sensors bei IHS. " SiTime ist einer der Markt-führer im MEMS-Timing-Markt. Mit der fortschrittlichen 32-kHz-MEMS TCXO- Lösung festigt die Firma weiter ihre Marktposition." (Quelle: www.sitime.com/news/502-sitime-enters-wearables-iot-markets-with-32-khz-mems)

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SITIME TCXO SIT1552


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Silizium-MEMS als Taktgenerator und Zeitreferenz in 'hf-praxis' 04/2019  >>


Takt-Quarzoszillatoren werden mehr und mehr von MEMSOszillatoren verdrängt. Warum bringen diese Vorteile und was sollte man bei ihrem Einsatz beachten?

MEMS steht für „mikroelektromechanisches System“ (Micro-Electro-Mechanical System). Ein MEMS-Oszillator besteht aus einem CMOS-Chip mit Versorgungsschaltkreis, der für eine dauerhaft stabile mechanische Schwingung des MEMS-Resonators sorgt. Der CMOS-Chip ist im Wesentlichen eine PLL, mit der sich die Frequenz im Bereich von z.B. 200 kHz bis 1 GHz programmieren lässt, und zwar mit einer Genauigkeit bis auf die sechste Dezimalstelle. ...

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Si-MEMS

MEMS-Oszillatoren erobern den Markt der OCXOs in 'hf-praxis' 04/2019  >>


OCXOs (Oven-Controlled Oscillators) erreichen den Gipfel der Timing-Performance. Nur wenige Hersteller können Stabilität auf OCXO-Level (ca. ±50ppb oder besser) bieten. Da OCXOs Stratum-3E-Level an Timing-Stabilität erreichen, werden sie in Kommunikationsnetzwerken mit hohem Durchsatz eingesetzt, die mit jeder neuen Generation eine noch striktere Performance erfordern. ...

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OCXOs Bild: SiTime Emelrald

High-end industrial displays 'ENGINEERLIVE' 04.02.2019  >>


Zoltán Kiss discusses technical advances in high-end industrial displays and highlights a number of sophisticated solutions that suit a wide range of applications

For many years it has been possible to observe a fight on the smart television market for our movies and living rooms: manufacturers offer wider and wider, high-resolution, bright, specially shaped, elegant - and of course more and more expensive - products that feature outstanding audiovisual properties. The thinner, the more curved, the less framed the set is, the higher the price consumers are willing to pay for them. The situation however is completely different in the area of high-end industrial displays. For most of the applications here, it is sufficient to have a 7-10in screen size. Far more important properties are the robust, rugged design, the ability to withstand extreme environmental circumstances, the presence of the embedded PC and ... WEITERLESEN 

NB-IoT-Applikationen unter Live-Bedingungen testen 'all-electronics' 12.12.2018  >>


Mit seinem Funkmodul-Hersteller Fibocom will Distributor Endrich die wachsende Nachfrage nach NB-IoT-Applikationen adressieren. Dazu stellte er ein Live-NB-IoT-Testsystem vor.

Bei dem Testsystem, das auf der Electronica 2018 zu sehen war, handelt es sich um eine zellenbasierte LPWAN-Technologie auf Basis der bestehenden LTE-Infrastruktur. Sie ermöglicht die Anbindung einer großen Anzahl einfacher Geräte innerhalb einer Funkzelle, ... WEITERLESEN 

NB-IoT demonstration at Electronica 2018 'ENGINEER LIVE' 29.10.2018  >>


Endrich is going to present a live NB-IoT test system at Electronica 2018.

Networked objects such as smart devices contain a sensor and a communication module that connects them to the Internet of Things. This will be at the core of the demonstration. ... WEITERLESEN

Smart touch display computer range expands 'ENGINEER LIVE' 05.09.2018  >>


Endrich has expanded its range of touch display computers.

The DLogic models are designed for implementation into industrial equipment, appliances, vending machines, marine applications, trucking, healthcare devices and are suitable for indoor, outdoor and harsh environments. 

They feature a colour display ... WEITERLESEN

Wissen ist der Schlüssel in 'elektonik informationen' 02.09.2018  >>


Falko Neubert, Chief Technology Officer bei Endrich Bauelemente, resümiert über die Stärken und Schwächen seines Geschäfts. Kompetente Menschen sieht er als Chance.

eli: Herr Neubert, das Wesen der Distribu­tion ist die Warenverteilung vom Hersteller zum Kunden. Was ist daran schwierig?

Neubert: Distribution ist komplex und umfasst mehrere Prozesse – Lagerung und Bereitstellung, Kommissionierung, Verpackung und Versand sowie Transport und Übergabe. Zusammengefasst ist das die Auftrags- und Bestellabwicklung, in der Theorie. In der Praxis existieren eine ganze Menge unterschiedlicher Distributionsunternehmen im Elektronikmarkt, von global operierenden Großdistributoren mit riesigem Portfolio über die lokal auftretenden Kleinen mit passendem Portfolio für die jeweilige Region bis hin zum Spezialisten mit klar definiertem Angebot. Jeder versucht, sich im Markt zu behaupten, also seine Position gegenüber den Marktbegleitern zu sichern und auszubauen. Wie es die Hersteller in ihren Märkten auch tun.

eli: Aber was ist anders?

Neubert: Ein signifikanter Aspekt ist, dass der Distributor, anders als ein Hersteller, typischerweise keine eigenen Produkte hat. Der Kunde stellt aber heute extrem hohe technische Anforderungen an den Lieferanten, auch wenn dieser ein Distributor ist. Keiner kennt dagegen das Produkt besser als der Hersteller selbst. Zudem werden in den kommenden Jahren insbesondere die technischen Anforderungen seitens des Kunden komplexer. Der Distributor wird dadurch aus technischer Sicht auf die gleiche Stufe wie ein Hersteller gesetzt. Deshalb ist ein Wandel der Distribution im Hinblick auf die Technologie unumgänglich.   ...

Weiterlesen unter https://www.elektronik-informationen.de/wissen-ist-der-schluessel/150/23205/376102#

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Falko Neubert Falko Neubert ist seit 2017 CTO bei Endrich Bauelemente.
Zuletzt war er Manager bei Sick und besitzt jede Menge Industrieerfahrung
Bild: Endrich

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