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Effizienter und leistungsfähiger: Generation 5 der COB-LEDs von Citizen Electronics  >>


Nagold, 01 März 2016   * * *   Neu im Portfolio der Endrich Bauelemente GmbH ist ab sofort die 5. Generation der Serie COB (Serie CLU0x8) von Citizen Electronics. Citizen war der erste COB-Hersteller und ist unumstrittener Qualitätsführer auf diesem Gebiet.

Kennzeichnend für die neuen LEDs ist die um 5 bis 7 Prozent gesteigerte Effizienz, begleitet von einer Senkung des thermischen Widerstands um 35 % gegenüber der Vorgängerserie CLU0x6. Aufgrund der geringeren Sperrschichttemperatur (Tj), die aus dem reduzierten thermischen Widerstand resultiert, ergibt sich die zusätzliche Ausweitung des Lichtoutputs. Das niedrigere Temperaturniveau erlaubt die Verwendung kleinerer Kühlkörper und sorgt bei gleichen Betriebsbedingungen für eine längere Lebensdauer.

Die Bauform der neuen Produkte ist mit jener der Serie CLU0x6 identisch, sodass keinerlei Änderungen an den mechanischen und optischen Schnittstellen vorgenommen werden müssen. Die Bauelemente besitzen die UL-Zertifizierung, auch ENEC-Zertifikate sind verfügbar, was insbesondere für Leuchtenhersteller von Interesse ist. Zu den Anwendungen der neuen LEDs gehören die Ausleuchtung von Ladengeschäften, private Beleuchtungs-Anwendungen aber auch High-Bay-Lighting (Beleuchtung von Industriehallen usw.).

Die Massenproduktion der Serie CLU0x8 beginnt Anfang März 2016.

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embedded world 2016: Endrich präsentiert erstmals Grid-Eye, das kostengünstige SMD-thermopile Sensor-Array  >>


Nürnberg, Embedded World, 23. Februar 2016   * * *   Die Endrich Bauelemente GmbH stellt unter der Bezeichnung Grid-Eye auf der Embedded World 2016 erstmalig ein kostengünstiges Thermopile-Sensor-Array zur Erzeugung von Wärmebildern vor. Das Bauteil ist in SMD-Bauform ausgeführt und verfügt über 64 Thermopile-Elemente, die in einer 8x8 Matrix angeordnet sind. Damit lassen sich mit minimalem Hardwareaufwand kompakte Lösungen zur berührungslosen Messung von Temperaturverteilungen realisieren.

Die 64 Thermoelemente sorgen für eine präzise Temperaturmessung mit einer Genauigkeit von typisch +/- 2,5°C. Die integrierte Siliziumlinse ermöglicht ein Sichtfeld von 60°. Es können Objekttemperaturen von 0°C bis 80°C in der high-gain-Ausführung und  -20°C bis 100°C in der low-gain-Variante detektiert werden. Die Messwerte werden über die fast-mode I2C-Schnittstelle je nach Bedarf 1- bzw. 10-mal pro Sekunde ausgelesen. Der Interrupt-Signalausgang ermöglicht eine schnelle Reaktion auf zeitkritische Ereignisse und bietet somit einen erhöhten Grad an Flexibilität.

Über die 64 Detektionselemente kann Grid-Eye durch passive Infraroterkennung Temperaturunterschiede feststellen und dadurch mehrere Objekte gleichzeitig erkennen.

Grid-Eye ist in der Lage, die tatsächliche Temperatur sowie Temperaturgefälle zu messen, Wärmebilder bereitzustellen und Bewegungsrichtungen zu identifizieren.

Das Bauteil kann zum Beispiel bei der Personenzählung, der bedarfsgesteuerten Raumklimatisierung oder zur Überwachung der Mobilität von älteren oder hilfebedürftigen Personen in deren Wohnungen eingesetzt werden. Grid-Eye ist in Massenproduktion verfügbar, für erste Tests ist ein Evaluationsboard mit Software und Dokumentation erhältlich. Weitere Informationen können unter www.endrich.com heruntergeladen werden. 

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GRID-EYE


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EMBEDDED WORLD 2016: ENDRICH PRÄSENTIERT ERSTMALS ISI50®, DAS NEUE STANDARD-INTERFACE FÜR DISPLAYS  >>


Nagold, 10. Februar 2016 * * * Die Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH stellt auf der embedded world 2016 in Halle 1, Stand 259 erstmals das von Endrich entwickelte iSi50®, ein intelligentes Standard-Interface zur Ansteuerung von TFT-Modulen, vor. 

Beim iSi50® Interface werden alle Signale (Daten, LED-Backlight und Touch-Panel) über ein 50-poliges Folienkabel herausgeführt. Dabei bieten alle Displays einen integrierten Backlight-Treiber, der sich über ein PWM Signal ansteuern lässt. Die Spannungs-versorgung des kompletten TFT Moduls inklusive Backlight und PCAP erfolgt über eine einzige 3,3V Spannung. Zusätzliche Spannungen wie z.B. für das Backlight sind nicht notwendig.

Endrich bietet das iSi50® Interface mit zwei unterschiedlichen TFT-Linien an, zum einen kostenoptimierte Displays für den industriellen Bereich, zum anderen sonnenablesbare High-End-Displays mit Helligkeiten von bis zu 1.000 cd/m².

Die Größen 3,5", 4,3", 5" 5,7" und 7" sind in Stückzahlen ab April 2016 lieferbar. Die Displays jeder TFT-Linie gibt es in drei Varianten: ohne Touch-Panel, mit resistivem Touch-Panel oder mit projektiv-kapazitivem Touch-Panel (PCAP). 

Beim iSi50® Interface sind alle Module aller Größen und beider Linien kompatibel, ein Vorteil, von dem insbesondere Hersteller von Produkten mit verschiedenen Leistungsklassen profitieren. Dieser Ansatz ist bislang einzigartig auf dem Markt.

Zusammen mit den Industriepartnern von Endrich wurde beim Layout besonders auf eine möglichst einfache mechanische Befestigung des Displays Wert gelegt. Die auf der Rückseite angebrachte Steuerplatine ist durchgängig so dimensioniert, dass sich das Display mit einem umlaufenden Rahmen sehr einfach in das Gehäuse montieren lässt. Zusätzlich wurde der Stecker auf der Rückseite immer horizontal zur Display-Mitte angeordnet. Dadurch muss die Position des Foliensteckers bei einem Größenwechsel des Displays nicht verändert werden, was zusätzliche Kosten für ein Platinenlayout erspart.

Alle projektiv-kapazitiven Touch-Panels besitzen einen integrierten Controller auf dem Folienkabel. Diese Controller stammen aus einer einzigen Familie, wodurch bei einem PCAP-Größenwechsel nur kleine Softwareanpassungen notwendig sind. Standardmäßig schließt das Schutzglas mit den Display-Außenrändern ab. Auf Wunsch kann das Schutzglas kundenspezifisch angepasst und optisch mit dem Display gebondet werden.

Zusätzlich bietet Endrich auch die passende Display-Ansteuerung, nämlich die ARM-basierenden embedded Module der Firma F&S Elektronik Systeme. Dabei stehen sowohl Computer-on-Module-Boards in unterschiedlichen Formfaktoren als auch Single-Board-Computer im PicoITX-Formfaktor zur Verfügung. Die embedded Module bieten eine einfache und kostengünstige Ansteuerung für Displays von QVGA bis hin zu FullHD. Durch die verwendeten Freescale CPUs (Cortex-A5/-A7/-A9) kann eine Mindestverfügbarkeit von 10 Jahren garantiert werden. Neben zahlreichen Schnittstellen wie CAN, UART, USB und I²C, stehen den embedded Modulen nun auch WLAN und Bluetooth zur Verfügung.

Das gesamte Endrich-Sortiment umfasst Displays für eine Vielzahl industrieller Anwendungen, von der Medizintechnik über die Heimautomation bis hin zum High-End Consumer-Bereich. Aufgrund der großen Produktpalette und dem umfassenden produktspezifischen Know-How der Mitarbeiter zählt Endrich zu den führenden Display-Spezialisten in Zentraleuropa.

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iSi50


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EMBEDDED WORLD 2016: ENDRICH PRÄSENTIERT ERSTMALIG PRODUKTE DES NEUEN DISTRIBUTIONSPARTNERS FIBOCOM WIRELESS, INC.  >>


Die Fibocom-Produkte ergänzen das Produktportfolio insbesondere in den Bereichen UMTS und LTE 

Nagold, 25. Januar 2016 * * * Die Endrich Bauelemente GmbH hat ein Distributionsabkommen mit dem chinesischem Hersteller Fibocom Wireless Inc.geschlossen. Fibocom ist ein weltweit agierender, führender Anbieter von M2M- und CE-Telekommunikationslösungen. 
Das Unternehmen hat sich auf das Design und die Produktion von Funk-Modulen und die Lieferung von IoT-Lösungen spezialisiert, die über drahtlose Netzwerke eine sichere Kommunikation zwischen Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen und Infrastrukturen ermöglichen. Die Produktpalette von Fibocom umfasst GSM/GPRS-, HSPA+-, LTE- und GNSS-Module, die alle über Endrich bezogen werden können. 
Endrich präsentiert die Fibocom-Produkte erstmals auf der embedded world 2016 in Halle 1, Stand 259. Ein Fokus wird dabei auf den TCU-, Smart-PoS- und Smart-Device-Produkten auf Basis der Intel x86-Plattform liegen. Als ‚Intel Invested Company‘ hat Fibocom insbesondere für IoT-Anwendungen ein interessantes Produktportfolio zu bieten.
Fibocom-Produkte kommen in M2M-Technik für unterschiedlichste vertikale Märkte zum Einsatz. Beispiele sind der Automotive-Sektor, Tracking- und Tracing-Anwendungen, mobile Computer für die Industrie, Verbrauchsmesser und Smart Grid-Lösungen, Bezahlsysteme, Healthcare-Anwendungen, Sicherheitssysteme, Router und Gateways, Fernwartung und -steuerung, Tablets, Digital Signage-Anwendungen usw. Die Fibocom-Produkte sind ab sofort bei Endrich erhältlich.

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L811-EA


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Energieeffiziente Optokoppler in vier Versionen von CT Micro  >>


Nagold, 12. Januar 2016 * * * Neu im Vertriebsprogramm von Endrich Bauelemente GmbH sind energieeffiziente Optokoppler der Serie CT816L von CT Micro. Die neue Serie trägt durch ihren geringen Eingangsstrom dazu bei, die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der finalen Systeme zu verbessern. 
Die Serie besteht aus vier Versionen mit eng toleriertem Stromübertragungsverhältnis (CTR). Die Performance-Werte sind für niedrige Eingangstreiberströme von 1 mA und 0,5 mA garantiert, was eine hohe Systemeffizienz sicherstellt. Zum Vergleich: die Eingangstreiberströme der meisten kommerziell verfügbaren Optokoppler betragen 5 mA oder mehr, was für neuere Designs oft zu hoch ist. 

Das patentierte DMC-Design (Double-Molded Coplanar) der Serie CT816L überzeugt durch hohe Isolationsspannung und Robustheit des Gehäuses. Die gegenüber dem standardmäßigen Wert von 100°C auf 110°C angehobene maximale Betriebstemperatur verbessert die allgemeine Zuverlässigkeit im Betrieb bei hohen Temperaturen. Nicht zuletzt sind die Bauelemente 100% bleifrei und RoHS-konform. Sie sind optional auch in halogenfreier Ausführung lieferbar, um alle einschlägigen Umweltstandards zu erfüllen. 
Die Serie CT816L eignet sich für alle Anwendungen, in denen eine Steigerung der Energieeffizienz angestrebt wird. Muster und Ware sind ab sofort verfügbar. Die Lieferzeit beträgt 8 bis 10 Wochen.

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CT 816L


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Jetzt neu: die SiTime „Time Machine II“  >>


Das Programmiergerät ermöglicht kundenspezifische Oszillatormuster in Minuten 

Nagold, 03. Oktober 2015 * * * Endrich bietet mit der Time Machine II ™ von SiTime ein neues tragbares Programmiergerät für MEMS-Oszillatoren. Dieser Programmierer erlaubt es, in kürzester Zeit Rohlinge für kundenspezifische MEMS-Oszillatoren zu erzeugen, wodurch sich die Entwicklungs-Zeit mit üblichen Lieferfristen für Muster von bis zu 10 Wochen auf wenige Minuten verkürzen lässt. Außerdem fallen keinerlei weiterer Kosten wie z.B. Gebühren für NRE (non-recurring engineering costs / einmalige anfallende Entwicklungskosten) an. Frequenz, Toleranz, Temperaturbereich und Spannungsversorgung sind frei wählbar. Darüber hinaus bietet das Programmiergerät die einzigartige Möglichkeit, die Treiber auf die zu treibende Last anzupassen. Bei Spread Spectrum Oszillatoren lässt sich der Spreizfaktor individuell einstellen, bei VCOs der Ziehbereich. Ein weiteres äußerst nützliches Feature für Designer im letzten Stadium der Entwicklung ist es, unterschiedliche Konfigurationen in kürzester Zeit testen zu können. Daneben ist es möglich, das EMI-Verhalten zu verbessern, ohne langwierige Bordveränderungen vornehmen zu müssen. Die „Time Machine II“ bietet die folgenden Vorteile:

Komplettlösung für Laborbedarf
  • Kleines (70 mm Durchmesser) Programmiergerät, in jedem Labor bzw. Büroumgebung einsetzbar.
  • Add-on-Socket-Karten, die alle gängigen QFN und SOT23-Oszillator-Bauformen unterstützen
  • Start-up Paket mit feldprogrammierbaren Oszillatoren
Einfache Handhabung
  • einfach zu bedienende Programmiersoftware
  • Stromversorgung über USB, wodurch die Notwendigkeit für externe Stromversorgungen entfällt
  • Ausführliche Bedienungsanleitung sowie zusätzliche Tutorials auf der SiTime Webseite
Ausbaufähigkeit
  • Hardware ausbaufähig für zukünftige Produkte
  • Automatische Software-Aktualisierungen
Die SiTime Time Machine II ist ab sofort bei der Endrich Bauelemente GmbH erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf tinyurl.com/endrich-SiTime-Data und auf www.sitime.com/time-machine bzw. www.sitime.com/fp-devices.

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SiTime


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Neue ESD-Schutzbausteine von INPAQ  >>


Durch AEC-Q200 Qualifizierung eignen sich diese Bausteine insbesondere für die Automotive-Industrie 

Nagold, 20. Oktober 2015 * * * Neu im Portfolio sind ESD-Schutzbausteine der Serie EGA AM des taiwanesischen Herstellers INPAQ, die zum Schutz elektronischer Schaltungen vor elektrostatischen Entladungen vorgesehen sind. Mit ihrer extrem geringen Kapazität von typisch 0,2 pF (bei 1 MHz) und ihrer äußerst kurzen Ansprechzeit von weniger als 1 ns bieten die Bausteine ideale Voraussetzungen für den Schutz von Leitungen mit hohen Datenraten. Die kompakten Bauelemente im 0402- bzw. 0603-Format sind bidirektional und zeichnen sich durch extrem geringe Leckströme aus. Sie verkraften darüber hinaus mehr als 1.000 ESD-Impulse. Die RoHS-konformen ESD-Schutzbausteine sind gemäß AEC-Q200 qualifiziert und damit speziell für das Automotive-Segment geeignet. Zu den Anwendungen gehören außerdem USB-, HDMI- und Bildschirmschnittstellen in digitalem Video-Equipment, Mobiltelefone, GPS-Antennen und Bluetooth-Geräte. Die Produkte sind mit Nennspannungen von 5 V, 12 V und 24 V erhältlich und können bei Temperaturen von -55 °C bis +125 °C eingesetzt werden. Die Schutzelemente sind ab sofort verfügbar.

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ESD-Schutzbaustein der Serie EGA AM


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Silizium-MEMS als Taktgenerator und Zeitreferenz in 'hf-praxis' 04/2019  >>


Takt-Quarzoszillatoren werden mehr und mehr von MEMSOszillatoren verdrängt. Warum bringen diese Vorteile und was sollte man bei ihrem Einsatz beachten?

MEMS steht für „mikroelektromechanisches System“ (Micro-Electro-Mechanical System). Ein MEMS-Oszillator besteht aus einem CMOS-Chip mit Versorgungsschaltkreis, der für eine dauerhaft stabile mechanische Schwingung des MEMS-Resonators sorgt. Der CMOS-Chip ist im Wesentlichen eine PLL, mit der sich die Frequenz im Bereich von z.B. 200 kHz bis 1 GHz programmieren lässt, und zwar mit einer Genauigkeit bis auf die sechste Dezimalstelle. ...

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Si-MEMS

MEMS-Oszillatoren erobern den Markt der OCXOs in 'hf-praxis' 04/2019  >>


OCXOs (Oven-Controlled Oscillators) erreichen den Gipfel der Timing-Performance. Nur wenige Hersteller können Stabilität auf OCXO-Level (ca. ±50ppb oder besser) bieten. Da OCXOs Stratum-3E-Level an Timing-Stabilität erreichen, werden sie in Kommunikationsnetzwerken mit hohem Durchsatz eingesetzt, die mit jeder neuen Generation eine noch striktere Performance erfordern. ...

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OCXOs Bild: SiTime Emelrald

High-end industrial displays 'ENGINEERLIVE' 04.02.2019  >>


Zoltán Kiss discusses technical advances in high-end industrial displays and highlights a number of sophisticated solutions that suit a wide range of applications

For many years it has been possible to observe a fight on the smart television market for our movies and living rooms: manufacturers offer wider and wider, high-resolution, bright, specially shaped, elegant - and of course more and more expensive - products that feature outstanding audiovisual properties. The thinner, the more curved, the less framed the set is, the higher the price consumers are willing to pay for them. The situation however is completely different in the area of high-end industrial displays. For most of the applications here, it is sufficient to have a 7-10in screen size. Far more important properties are the robust, rugged design, the ability to withstand extreme environmental circumstances, the presence of the embedded PC and ... WEITERLESEN 

NB-IoT-Applikationen unter Live-Bedingungen testen 'all-electronics' 12.12.2018  >>


Mit seinem Funkmodul-Hersteller Fibocom will Distributor Endrich die wachsende Nachfrage nach NB-IoT-Applikationen adressieren. Dazu stellte er ein Live-NB-IoT-Testsystem vor.

Bei dem Testsystem, das auf der Electronica 2018 zu sehen war, handelt es sich um eine zellenbasierte LPWAN-Technologie auf Basis der bestehenden LTE-Infrastruktur. Sie ermöglicht die Anbindung einer großen Anzahl einfacher Geräte innerhalb einer Funkzelle, ... WEITERLESEN 

NB-IoT demonstration at Electronica 2018 'ENGINEER LIVE' 29.10.2018  >>


Endrich is going to present a live NB-IoT test system at Electronica 2018.

Networked objects such as smart devices contain a sensor and a communication module that connects them to the Internet of Things. This will be at the core of the demonstration. ... WEITERLESEN

Smart touch display computer range expands 'ENGINEER LIVE' 05.09.2018  >>


Endrich has expanded its range of touch display computers.

The DLogic models are designed for implementation into industrial equipment, appliances, vending machines, marine applications, trucking, healthcare devices and are suitable for indoor, outdoor and harsh environments. 

They feature a colour display ... WEITERLESEN

Wissen ist der Schlüssel in 'elektonik informationen' 02.09.2018  >>


Falko Neubert, Chief Technology Officer bei Endrich Bauelemente, resümiert über die Stärken und Schwächen seines Geschäfts. Kompetente Menschen sieht er als Chance.

eli: Herr Neubert, das Wesen der Distribu­tion ist die Warenverteilung vom Hersteller zum Kunden. Was ist daran schwierig?

Neubert: Distribution ist komplex und umfasst mehrere Prozesse – Lagerung und Bereitstellung, Kommissionierung, Verpackung und Versand sowie Transport und Übergabe. Zusammengefasst ist das die Auftrags- und Bestellabwicklung, in der Theorie. In der Praxis existieren eine ganze Menge unterschiedlicher Distributionsunternehmen im Elektronikmarkt, von global operierenden Großdistributoren mit riesigem Portfolio über die lokal auftretenden Kleinen mit passendem Portfolio für die jeweilige Region bis hin zum Spezialisten mit klar definiertem Angebot. Jeder versucht, sich im Markt zu behaupten, also seine Position gegenüber den Marktbegleitern zu sichern und auszubauen. Wie es die Hersteller in ihren Märkten auch tun.

eli: Aber was ist anders?

Neubert: Ein signifikanter Aspekt ist, dass der Distributor, anders als ein Hersteller, typischerweise keine eigenen Produkte hat. Der Kunde stellt aber heute extrem hohe technische Anforderungen an den Lieferanten, auch wenn dieser ein Distributor ist. Keiner kennt dagegen das Produkt besser als der Hersteller selbst. Zudem werden in den kommenden Jahren insbesondere die technischen Anforderungen seitens des Kunden komplexer. Der Distributor wird dadurch aus technischer Sicht auf die gleiche Stufe wie ein Hersteller gesetzt. Deshalb ist ein Wandel der Distribution im Hinblick auf die Technologie unumgänglich.   ...

Weiterlesen unter https://www.elektronik-informationen.de/wissen-ist-der-schluessel/150/23205/376102#

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Falko Neubert Falko Neubert ist seit 2017 CTO bei Endrich Bauelemente.
Zuletzt war er Manager bei Sick und besitzt jede Menge Industrieerfahrung
Bild: Endrich

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